Eintrittspreise
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183. Oktoberfest in München vom
17. September - 03. Oktober

126. Bayerische Zentral-Landwirtschaftsfest
17. September - 25. September



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Fragen und Antworten (FAQ) - Kosten und Eintrittspreise
Tickets und Eintritt auf dem Oktoberfest München

Wiesntickets - Tickets und Eintritt - Kosten und Preise


Eintrittspreise
Immer wieder gefragt... Wo gibt es Tickets fürs Oktoberfest? Und wie hoch sind die Eintrittspreise auf der Münchner Wiesn? Daher die gute Nachricht zuerst... Ihr braucht keine Ticket für den Festplatz oder die Bierzelte kaufen!

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Eintritt weiter kostenlos

Ein Fest fürs Volk
Auch das grösste Volksfest der Welt ist weiterhin ein (bayerisches) Volksfest. Und wie der Name schon sagt, ist ein "Volksfest" ein "Fest für das Volk". Und so ist auch auf der Münchner Wiesn der Zugang zum Festgelände sowie in die Festzelte für alle Besucher generell kostenfrei!

Kosten Tische reservieren
Selbst für die Reservierung von Tischen bzw. Plätzen in den Festzelten bzw. Bierzelten fallen keine Kosten an. Denn bis heute bieten die Wiesnwirte Ihren Gästen die Tischreservierungen kostenfrei an. Allerdings müssen die Wiesntische dabei auch immer im Ganzen abgenommen bzw. gebucht werden. So passen in den meisten Zelten 8 oder 10 Personen an einen Tisch. Hier nur 2, 4 oder 6 Plätze zu bestellen ist leider nicht möglich.

Mindestverzehr
Was für Kosten fallen bei einer Zeltreservierung konkret an? Bei einer jeden Buchung muss ist eine Art "Mindestverzehr" gezahlt werden. Dieser besteht traditionell aus zwei Mass Bier und einem halben Hendl. Allerdings können bei einer Tischreservierung direkt beim auch bis zu 80,- Euro pro Person an Verzehr fällig werden (so z.B. im Käferzelt oder auch im Weinzelt). Bei den kleinen und mittleren Zelten ist der Mindestverzehr seit 2015 auf 65,- Euro pro Person und Buchung gedeckelt.

Verwendung der Gutscheine
Als Mindestverzehr kauft Ihr bei den Wirten Verzehrgutscheine. Der Klassiker sind dabei sog. Hendl- und Biermarken (in Bayern auch Zeichen genannt). Wer kein Alkohol trinken will kann sich mit einer Biermarke (Gutschein) aber auch ein alkoholfreies Getränk bestellen. Ebenso könnt Ihr vegane Speisen statt einem Hendl bestellen und diese mit einer Hendlmarke zahlen.

Zahlen wie mit Bargeld
Denn die Markerl gelten beim Zahlen unabhängig vom Aufdruck wie Bargeld. Lediglich eine Rückzahlung der Gutscheine ist nicht möglich. Anderseits gelten Bons die ganze Wiesnzeit und nicht nur am Tag der Reservierung. Und selbst nach Festende können die Gutscheine noch bis Ende Oktober in den Stammbetrieben der Wirte eingelöst werden.

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Kostenpflichtige Ausnahmen

Was dennoch kostet...
Es gibt auf dem Festplatz in München aber auch kostenpflichtige Bereiche für die Ihr auch ein Ticket braucht bzw. Eintrittkarten kaufen müsst. Diese sind allerdings die Ausnahme. So kosten lediglich die "Special-Areas" Eintritt.

Dazu zählen dieses Jahr das "Bayerische Zentral Landwirtschaftsfest". Dies ist allerdings auch durchaus legitim. Ist das ZLF doch eigentlich eine Fachmesse, auf die neben Fachpublikum auch "normale" Besucher gehen können. In nächstes Jahr wird dann statt dem Bauernfest wieder die "Oide Wiesn" (historische und traditionelle Miniwiesn) aufgebaut. Auch hier müsst Ihr Eintritt zahlen.

Themen Areale
Diese "Special-Areas" stehen ebenfalls auf der Theresienwiese. Jedoch sind diese abgesperrt und so vom restlichen Festplatz abgetrennt. Und dafür müsst Ihr Euch dann auch ein Ticket (Eintrittskarte) kaufen. Dies könnt Ihr jedoch nicht schon vorab machen. Die jeweiligen Wiesntickets müsst Ihr Euch direkt an den Kassen-Häuschen vor Ort holen.

Update
Das ZLF-Landwirtschaftsfest bietet heuer auch die Möglichkeit sich Karten bereits vorab zu bestellen. Dies soll dann übers Internet (per Online-Ticket Handel) laufen. Aktuell sind jedoch noch keine Links oder Shops geschaltet. Eine Bestellung von Tickets vorab also derzeit leider noch nicht möglich.

Aktuelle Eintrittspreise
Weitere Infos zu den Special-Areas sowie die aktuellen Eintrittspreise für das Landwirtschaftsfest findet Ihr unter "ZLF"...


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ZLF und Oide Wiesn

Die Frage für dieses Jahr war... Kommt trotz "ZLF" die "Oide Wiesn"? Oder werden die beiden Bereiche heuer zusammengelegt? Dies wäre eigentlich eine sinnvolle Lösung. Aber kann sich der Bayerische Bauernverband und die Stadt München auf diese Lösung einigen? Denn um beide Areas parallel auzubauen ist einfach zu wenig Platz auf der Festwiese in München.

Ende 2015 wurde die Sache dann beschlossen. So soll heuer das "Festzelt Tradition" den Besuchern als Ersatz für die "Oide Wiesn" zur Verfügung stehen. Das Traditonszelt steht dieses Jahr eigentlich als Gastrozelt auf dem "ZLF Gelände". Abends ab 18.00 Uhr sowie in der zweiten Wiesnwoche ganztags soll das Bierzelt dann jedoch für Jedermann geöffnet werden.

Eintritt ins Festzelt!
Leider hat diese eigentlich recht nette Idee auch einen Hacken. Denn bei der Wiesn soll es heuer eine unrühmliche Ausnahme von einer eisernen Regel geben. Die Besucher sollen in der zweiten Wiesnwoche für das "Festzelt Traditon" einen Zwickel (also 2 ,- Euro) Eintritt zahlen! Warum und vor allem für was man hierbei Eintrtt verlangt, bleibt allerdings völlig unverständlich.

Kommentar: Eintritt fürs Bierzelt
Eintritt für ein Bierzelt? Und das in Bayern? Ja, Ihr habt richtig gelesen. Im "Festzelt Tradition" soll der Zutritt zum Zelt heuer kostenpflichtig werden. Das verwundert doch sehr. Denn wie auf jedem anderen bayerischen Volksfest ist es doch mehr als "unüblich" Eintrittspreise für ein Bierzelt zu verlangen. Und so ist dies auch in München ein absolutes Novum!

Tickets fürs Festzelt jedoch ausgerechnet in der bayerischen Landes- Hauptstadt und auch noch auf dem altehrwürdigen Oktoberfest einzuführen ist für uns keine allzu "durchdachte" Idee. Vielmehr ein echtes No-Go.

Dabei geht jedoch nicht um die 2,- Euro. Den Obulus können die meisten Wiesn-Besucher sicher aufbringen. Vielmehr geht es darum, dass man damit alte Traditionen und (ungeschriebene) Gesetze bricht. Das traditionelle Münchner Volksfest stellt sich damit auf eine Stufe mit anderen "Pseudo-Oktoberfesten" (wie in Köln, Berlin, etc).

Vor allem gilt (galt?) bisher die Münchner Wiesn als "Vorzeigefest" in aller Welt. Der Schaden fürs Image und der Verlust an Glaubwürdigkeit ist enorm. Und die paar Euro sicher auch nicht Wert. So kann und will unser Team diese eigentlich nett gemeinte Idee auch leider nicht unterstützen. Schade!

Viel Spass auf unseren Seiten und beim Feiern auf der Theresienwiese!


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